Naturheilpraxis
Die Bioresonanztherapie erkennt energetische Disharmonien und unterstützt bei der Harmonisierung. Symptome werden als Hinweis auf mögliche Ungleichgewichte im Leben betrachtet, die durch die Therapie unterstützend ausgeglichen werden können.
Der Körper legt die Reihenfolge der Heilung selbst fest. Das Körpersystem weiß genau, in welchen Bereichen es Unterstützung benötigt, um gesund zu werden. Dabei kann es vorkommen, dass zunächst Energiesysteme behandelt werden, die scheinbar nichts mit dem Symptom zu tun haben. Das Körpersystem zeigt genau an, welche Hilfe es jetzt benötigt – nicht mehr und nicht weniger. Dies ist sehr wertvoll. Symptome haben eine Aufgabe: Sie schützen oder helfen den Menschen in seinem derzeitigen Dasein und kompensieren Ungleichgewichte im Leben. Es erfordert die Bereitschaft des Patienten, sich Verdrängtem zu stellen. So kann es sein, dass das Körpersystem (jetzt) nicht alle Schichten abarbeiten möchte. Nur die Seele kann den Menschen heilen, und dass nur, wenn der Mensch bereit dazu ist. Alle Therapien wirken unterstützend.
Wickel und Auflagen nutzen die heilende Kraft natürlicher Materialien zur Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Sie verbessern die Durchblutung, unterstützen den Stoffwechsel und fördern das allgemeine Wohlbefinden.
Schon zu Urgroßmutters Zeiten wurden Schmalzwickel bei Husten auf die Brust gelegt, Schafwolle obendrauf und einen liebevollen Blick gab’s gratis dazu.
Die therapeutische Kraft von Wickeln und Auflagen berührt die Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele. Warum sind solcherart äußere Maßnahmen so wertvoll?
- Physikalische Wirkung: Wärme oder Kälte beeinflussen die Durchblutung der Haut (meist anregend). Das Stoffwechselgeschehen in einer bestimmten Körperregion wird verbessert, wodurch Schlackenstoffe besser abtransportiert und für die heilenden Lymphe besser erreichbar sind.
- Wirkstoffe: Verschiedene Zusätze wie Heilkräuter, ätherische Öle und Essenzen entfalten ihre spezifische Wirkung.
- Zuwendung und Geborgenheit: Das Anlegen eines Wickels vermittelt Nähe und Berührung, schafft Geborgenheit und Vertrauen. Es zeigt sich besonders in der Therapie, wie wertvoll emotionale Unterstützung für die Heilung ist. Der Patient fühlt sich nicht allein und erfährt Hilfestellung auf allen Ebenen des Seins, selbst wenn er nicht leistungsfähig ist.
- Ruhe und Erholung: Wickel tragen dazu bei, dass der Patient zur Ruhe kommt und sich entspannen kann.
- Eigenverantwortung: Die Auseinandersetzung mit dem erkrankten Körper(teil), mit Schmerzen und Einschränkungen, wird gefördert. Wickel und Auflagen unterstützen einen eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper und fördern das Verständnis für die Bedeutung von Schmerz und Einschränkungen. Sie helfen dabei, natürliche Wege zur Heilung zu finden und ins ganzheitliche Gleichgewicht zurückzukehren.
Die Bachblütentherapie identifiziert bestimmte Charaktereigenschaften, die die Widerstandskraft des Organismus beeinflussen können. Sie wirkt subtil und sanft, kann psychische Zustände transformieren und zur Prävention von Krankheiten beitragen.
Die Bachblütentherapie wurde von Dr. Edward Bach (1886–1936) entdeckt. Über viele Jahre hinweg arbeitete er als Arzt im Krankenhaus. Seine scharfe Beobachtungsgabe und sein Verständnis für die menschliche Natur ermöglichten es ihm zu erkennen, wie bestimmte Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale in ihrer negativen Ausprägung die Widerstandskraft des Organismus schwächen und damit die Grundlage für die Entstehung verschiedener Krankheiten schaffen. Ein anhaltender Zustand der Angst oder ständige Befürchtungen, etwas Schreckliches könne passieren, setzen den Organismus unter großen Druck.
Körper und Geist, die beiden Pole des Organismus, sind so eng miteinander verbunden, dass Veränderungen in einem Pol zwangsläufig auch Veränderungen im anderen hervorrufen. Der materielle Körper ist, ähnlich wie bei einem Mobile, eng mit dem nichtmateriellen Körper, also den Gedanken, Gefühlen und der Seele, verbunden. Dr. Bach identifizierte 37 Blüten und eine Quellwasser-Essenz. Aus fünf dieser Blüten stellte er die sogenannten „Notfalltropfen“ her, um in besonderen Situationen ein „Erste-Hilfe-Mittel“ zur Hand zu haben.
Die Stärke der Bachblüten liegt in der Prävention von Krankheiten. Sie wirken subtil und sanft. Länger anhaltende psychische Zustände können durch die Blüten in ihre positive Form transformiert werden. Als Beispiele seien genannt, wie sich Angst in Mut entwickelt, sich Unentschlossenheit in Standhaftigkeit wandeln kann, Ruhelosigkeit zu innerem Frieden führt, und vieles mehr.
Die Klassische Homöopathie berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und Reaktionen des Körpers. Sie zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Organismus zu erhalten und unterstützt von akuten bis zu chronischen Beschwerden.
Jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse im Krankheitsfall. In einem gründlichen Anamnesegespräch werden die individuellen Reaktionen des Körpers während der Erkrankung herausgearbeitet. Ein Patient hat möglicherweise starken Durst und innere Unruhe, während ein anderer jegliche Bewegung meidet. Wieder ein anderer friert und wickelt sich bis zur Nasenspitze ein, während jemand anderes zwar friert, aber eine warme Decke als unerträglich empfindet. All diese Besonderheiten werden in der Anamnese ausgewertet und führen zur Auswahl des homöopathischen Mittels.
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, erklärt, wie die Lebenskraft die gesamten Funktionen im menschlichen Körper im Gleichgewicht hält. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Körper am Leben zu erhalten. Zu Beginn einer Erkrankung werden meist nur leichte Beschwerden an weniger lebenswichtigen Stellen verursacht (wie Haut, Schleimhäute und Gelenke). Findet der Mensch daraufhin nicht in sein Gleichgewicht zurück, schreitet die Erkrankung häufig fort.
Die homöopathischen Arzneien werden aus dem gesamten Reich der Natur gewonnen, einschließlich Pflanzen, Mineralien und Tierprodukten. Wildwachsende Pflanzen sind für die Arzneimittelherstellung wertvoller als im Gewächshaus gezüchtete Pflanzen. Die Anwendungsbereiche der Homöopathie reichen von akuten Erkrankungen bis zur Behandlung chronischer Beschwerden. Diese Domäne der Homöopathie passt sich in ihrer Geschwindigkeit der individuellen Reaktionsfähigkeit des Patienten an.
Die Bioresonanztherapie erkennt energetische Disharmonien und unterstützt bei der Harmonisierung. Symptome werden als Hinweis auf mögliche Ungleichgewichte im Leben betrachtet, die durch die Therapie unterstützend ausgeglichen werden können.
Der Körper legt die Reihenfolge der Heilung selbst fest. Das Körpersystem weiß genau, in welchen Bereichen es Unterstützung benötigt, um gesund zu werden. Dabei kann es vorkommen, dass zunächst Energiesysteme behandelt werden, die scheinbar nichts mit dem Symptom zu tun haben. Das Körpersystem zeigt genau an, welche Hilfe es jetzt benötigt – nicht mehr und nicht weniger. Dies ist sehr wertvoll. Symptome haben eine Aufgabe: Sie schützen oder helfen den Menschen in seinem derzeitigen Dasein und kompensieren Ungleichgewichte im Leben. Es erfordert die Bereitschaft des Patienten, sich Verdrängtem zu stellen. So kann es sein, dass das Körpersystem (jetzt) nicht alle Schichten abarbeiten möchte. Nur die Seele kann den Menschen heilen, und dass nur, wenn der Mensch bereit dazu ist. Alle Therapien wirken unterstützend.
Wickel und Auflagen nutzen die heilende Kraft natürlicher Materialien zur Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Sie verbessern die Durchblutung, unterstützen den Stoffwechsel und fördern das allgemeine Wohlbefinden.
Schon zu Urgroßmutters Zeiten wurden Schmalzwickel bei Husten auf die Brust gelegt, Schafwolle obendrauf und einen liebevollen Blick gab’s gratis dazu.
Die therapeutische Kraft von Wickeln und Auflagen berührt die Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele. Warum sind solcherart äußere Maßnahmen so wertvoll?
- Physikalische Wirkung: Wärme oder Kälte beeinflussen die Durchblutung der Haut (meist anregend). Das Stoffwechselgeschehen in einer bestimmten Körperregion wird verbessert, wodurch Schlackenstoffe besser abtransportiert und für die heilenden Lymphe besser erreichbar sind.
- Wirkstoffe: Verschiedene Zusätze wie Heilkräuter, ätherische Öle und Essenzen entfalten ihre spezifische Wirkung.
- Zuwendung und Geborgenheit: Das Anlegen eines Wickels vermittelt Nähe und Berührung, schafft Geborgenheit und Vertrauen. Es zeigt sich besonders in der Therapie, wie wertvoll emotionale Unterstützung für die Heilung ist. Der Patient fühlt sich nicht allein und erfährt Hilfestellung auf allen Ebenen des Seins, selbst wenn er nicht leistungsfähig ist.
- Ruhe und Erholung: Wickel tragen dazu bei, dass der Patient zur Ruhe kommt und sich entspannen kann.
- Eigenverantwortung: Die Auseinandersetzung mit dem erkrankten Körper(teil), mit Schmerzen und Einschränkungen, wird gefördert. Wickel und Auflagen unterstützen einen eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper und fördern das Verständnis für die Bedeutung von Schmerz und Einschränkungen. Sie helfen dabei, natürliche Wege zur Heilung zu finden und ins ganzheitliche Gleichgewicht zurückzukehren.
Die Bachblütentherapie identifiziert bestimmte Charaktereigenschaften, die die Widerstandskraft des Organismus beeinflussen können. Sie wirkt subtil und sanft, kann psychische Zustände transformieren und zur Prävention von Krankheiten beitragen.
Die Bachblütentherapie wurde von Dr. Edward Bach (1886–1936) entdeckt. Über viele Jahre hinweg arbeitete er als Arzt im Krankenhaus. Seine scharfe Beobachtungsgabe und sein Verständnis für die menschliche Natur ermöglichten es ihm zu erkennen, wie bestimmte Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale in ihrer negativen Ausprägung die Widerstandskraft des Organismus schwächen und damit die Grundlage für die Entstehung verschiedener Krankheiten schaffen. Ein anhaltender Zustand der Angst oder ständige Befürchtungen, etwas Schreckliches könne passieren, setzen den Organismus unter großen Druck.
Körper und Geist, die beiden Pole des Organismus, sind so eng miteinander verbunden, dass Veränderungen in einem Pol zwangsläufig auch Veränderungen im anderen hervorrufen. Der materielle Körper ist, ähnlich wie bei einem Mobile, eng mit dem nichtmateriellen Körper, also den Gedanken, Gefühlen und der Seele, verbunden. Dr. Bach identifizierte 37 Blüten und eine Quellwasser-Essenz. Aus fünf dieser Blüten stellte er die sogenannten „Notfalltropfen“ her, um in besonderen Situationen ein „Erste-Hilfe-Mittel“ zur Hand zu haben.
Die Stärke der Bachblüten liegt in der Prävention von Krankheiten. Sie wirken subtil und sanft. Länger anhaltende psychische Zustände können durch die Blüten in ihre positive Form transformiert werden. Als Beispiele seien genannt, wie sich Angst in Mut entwickelt, sich Unentschlossenheit in Standhaftigkeit wandeln kann, Ruhelosigkeit zu innerem Frieden führt, und vieles mehr.
Die Klassische Homöopathie berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und Reaktionen des Körpers. Sie zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Organismus zu erhalten und unterstützt von akuten bis zu chronischen Beschwerden.
Jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse im Krankheitsfall. In einem gründlichen Anamnesegespräch werden die individuellen Reaktionen des Körpers während der Erkrankung herausgearbeitet. Ein Patient hat möglicherweise starken Durst und innere Unruhe, während ein anderer jegliche Bewegung meidet. Wieder ein anderer friert und wickelt sich bis zur Nasenspitze ein, während jemand anderes zwar friert, aber eine warme Decke als unerträglich empfindet. All diese Besonderheiten werden in der Anamnese ausgewertet und führen zur Auswahl des homöopathischen Mittels.
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, erklärt, wie die Lebenskraft die gesamten Funktionen im menschlichen Körper im Gleichgewicht hält. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Körper am Leben zu erhalten. Zu Beginn einer Erkrankung werden meist nur leichte Beschwerden an weniger lebenswichtigen Stellen verursacht (wie Haut, Schleimhäute und Gelenke). Findet der Mensch daraufhin nicht in sein Gleichgewicht zurück, schreitet die Erkrankung häufig fort.
Die homöopathischen Arzneien werden aus dem gesamten Reich der Natur gewonnen, einschließlich Pflanzen, Mineralien und Tierprodukten. Wildwachsende Pflanzen sind für die Arzneimittelherstellung wertvoller als im Gewächshaus gezüchtete Pflanzen. Die Anwendungsbereiche der Homöopathie reichen von akuten Erkrankungen bis zur Behandlung chronischer Beschwerden. Diese Domäne der Homöopathie passt sich in ihrer Geschwindigkeit der individuellen Reaktionsfähigkeit des Patienten an.
Obwohl die Schulmedizin diese auf Beobachtung und Erfahrung basierenden Methoden nicht anerkennt, habe ich persönlich viele positive Erfahrungen damit gemacht und wende sie gerne für meine Familie, meinen Kunden und mich selbst an.